Land Art Lexow 2025
Land Art Lexow 2025: Mit den Künstlerinnen Jeewi Lee, Julia Schmelzer und Lisa Marie Steude. Land Art Lexow 2025 findet im Rahmen von Kunst Heute statt und will auch in diesem Jahr den Blick auf die wunderschöne Landschaft der Mecklenburgischen Seenplatte lenken und den Betrachter zu einem Perspektivwechsel in seiner Beziehung zu natürlichen Prozessen einladen. Die drei Künstlerinnen, die in diesem Jahr bei Land Art Lexow ihre Arbeiten zeigen, beschäftigen sich mit dem Werden und Vergehen von Natur im Zusammenhang mit Einflüssen menschlichen Handels und dessen Spuren. Die Arbeiten werden sowohl im Gutshaus, als auch im Gutshaus-Garten zu sehen sein. Ausserdem gibt es Klang-Installationen in der Alten Dorfkirche in Lexow zu erleben.
Jeewi Lees Arbeiten thematisieren Spuren als verkörperten Erinnerungen und Phänomen der Zeit, oft verbunden mit Naturprozessen. Die Arbeiten, die im Gutshaus zu sehen sind, sind aus Sand. Oft als belanglos betrachtet, ist er jedoch eine der wichtigsten Ressourcen der Welt. Mit Sand wird Beton, Zement oder Glas hergestellt, ohne Sand also keine Straßen oder Städte.
Julia Schmelzer arbeitet an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft und thematisiert Industrialisierung und deren Produktionsformen sowie geht wie um KI und Robotik. Sie schafft installative Video-Arbeiten, die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Schnittstellen von Kunst und Technologie reflektierten
Die Arbeit von Lisa Marie Steude im Garten des Gutshaus Lexow, lädt ein, die Schönheit der Natur nicht nur zu betrachten, sondern in Form einer übergroße Blütenknospe auch zu begehen. Pink kann als Farberlebnis die Nerven beruhigen, den Blutdruck senken und wirft ihr warmes Licht auf die Betrachter*innen.
Als wäre es gestern gewesen: Silvana und Steffen arbeiten im Juli seit 10 Jahren im Gutshaus Lexow
Wie schnell die Zeit vergeht - eben war das Gutshaus doch noch Baustelle. Aber ein bisschen Zeit liegt doch hinter uns, sehr gut abzulesen an unseren ersten Mitarbeitern, die nach zehn Jahren immer noch bei uns sind. Allerdings waren wir überrascht, wie schnell die Jahre vergangen sind. Silvana Schöneberg sorgt auch noch heute mit Freude dafür, dass die Gäste in saubere und ordentliche Wohnungen und Zimmer ziehen können, ausserdem ist sie ständig am Sortieren und schaut dass alles da ist, was unsere Gäste zu einem behaglichen Aufenthalt brauchen - vom Dosenöffner bis zum Seifenspender. Unser Hausmeister war zuerst vor allem unser Nachbar, und stellte sich mit einem Eimer eigener Kartoffeln bei uns vor: "Ich bin Steffen". Die Kartoffeln waren sehr lecker, Steffen wurde unser Hausmeister und sorgt seitdem unter anderem dafür, dass unser Holzvergaser immer genügend Holz im Kessel hat und damit für behagliche Wärme in den Zimmern und unter der Dusche. Ausserdem ist er der Mann auf dem Rasentrecker und mit dem Zollstock in der Tasche. Silvana und Steffen gehen jetzt jeweils mit Ehemann und Ehefrau im Gutshaus Ludorf schön dinieren, und feiern damit ganz privat das Firmenjubiläum. Die nächsten 10 Jahre haben ja schon begonnen.
GROBI was here!
Bei schönstem Wetter, zwischen blühenden Rosen und fröhlichen Schwalben fand am 17. Juni unsere Lesung statt. Isabel Bogdan, Martin Paas, Birte Püttjer-Stoppock, Markus Friedrici alias Eric Niemann und der Buchbotschafter auf Literadtour Lennard Schaefer waren dabei, und natürlich Müritz Buch mit dem Büchertisch. Special Guest: GROBI! Es war ein toller Abend. Vielen Dank an alle.
Die Gesellschaft der Töne - Ausstellung von Christina Bereczki
Im Gutshaus Lexow gibt es eine neue Ausstellung. Am 31. Mai eröffnet die Grafikerin und freie Künstlerin Christina Bereczki Ihre Ausstellung "Gesellschaft der Töne". Die Berliner Malerin wurde in Greifswald geboren und wuchs dort und in Ungarn auf. Zu Ihren Bildern schreibt sie: “Farben, Formen, der ständige Wechsel von Licht und Schatten, Gerüche, Oberflächen und Strukturen faszinieren mich seit meiner frühesten Kindheit. In meiner künstlerischen Arbeit filtere ich Eindrücke, die mich besonders berührt haben, aus dem alltäglichen Erleben heraus und füge sie auf der Fläche zu einem Bild zusammen. Mein Inneres fühlt sich manchmal an wie ein Gefäß, in dem sich Erinnerungen, Blüten, Farben, Glasfragmente und aktuell Erlebtes sammeln. Aus diesem Gefäß entnehme ich Formen und Farben und versuche sie zusammenzubringen. Und meistens ergibt sich dann etwas abstrakt Verbindendes, sodass für mich am Ende eine Harmonie entsteht, auch wenn es womöglich Brüche in der Farbkombination gibt oder eine Unausgewogenheit. Ich mag es, wenn in meinen Bildern etwas Spielerisches und Leichtes auftaucht, gleichzeitig Farben vielleicht sehr intensiv heraustreten wollen. Oft übermale ich die Leinwände immer und immer wieder, bis in mir Ruhe einkehrt. Dann lasse ich die Arbeit los.“
Unser Storchenpaar hat einen Namen: Mathilde & Nikolaus
Auf Instagram und im Newsletter hatten wir nach Namen für unser Storchenpaar gefragt. Es kamen viele tolle Vorschläge, einige Promi-Namen: (Sissi & Franz, Bonne & Clyde, Günther & Erika) und viel mit regionalem Bezug (Mecky & Pommi, Wala & Walow, Lex & Lexa) Alle richtig toll! Vielen Dank dafür. Besonders beeindruckt hat uns die Recherchearbeit von Laura aus Hamburg. Ihr Vorschlag: Mathilde & Nikolaus. Namensvetter sind Fürst Nikolaus II. von Werle und seine Frau Mathilde zu Braunschweig und Lüneburg. Weil: "Fürst Nikolaus war indirekt an der Gründung von Lexow beteiligt, indem er im Jahr 1298 das Patronat über die Kirche in Lexow sowie in Alt- und Neu-Malchow an das Kloster Malchow übertrug. Diese Schenkung beeinflusste die Entwicklung des Dorfes erheblich, da es fortan unter die Verwaltung des Klosters fiel und sich so weiterentwickeln konnte. Nikolaus hat also mit seiner Frau Mathilde den Grundstein für die Entstehung des Dorfes geliefert - und damit natürlich auch für für unseren Urlaub bei Euch. Jetzt kommen sie immer mal wieder hergeflogen und schauen sich die weitere Entwicklung des Dorfes von oben an", so die schlüssige Erklärung von Laura. Das finden wir absolut überzeugend. Liebe Laura, du bekommst ein Paket mit Leckereien aus Lexow. Und fortan warten wir im Frühjahr auf Mathilde & Nikolaus.
Der Bücherschrank der Schreibenden
Im Jahr 2017 kam die Hamburger Autorin Simone Buchholz (damals Krimiautorin, heute schreibt sie eher Romane) auf die Idee mit einer Anzahl Kolleg*innen ins Gutshaus nach Lexow zu fahren und dort gemeinsam zu arbeiten. So fing es alles an. Es stellte sich heraus, dass sich im Gutshaus sehr gut arbeiten lässt und so blieb es nicht bei dem einen Mal und auch nicht bei der einen Gruppe. Die Schreiber*innen gruppierten sich neu und anders, kamen und kommen bis heute in unterschiedlichen Konstellationen. Was seitdem geblieben ist: Die jährliche Lesung "Lesen in jeder Lage". Seit Anfang an mit dabei und feste Orga-Größe ist übrigens Isabel Bogdan, die uns so wunderbare Romane wie "Der Pfau" oder "Laufen" beschert hat. Der eine oder andere Gedanke oder Satz zu diesen und vielen weiteren Büchern hatte also seinen Ursprung in unserem winzigen Dorf an der Seenplatte. Dem tragen wir jetzt Rechnung und haben den "Bücherschrank der Schreibenden " aufgestellt. Alle Autor*innen und Verleger*innen, die bei uns zu Gast waren, haben wir gebeten uns ihre Werke, die konkret oder gedanklich in Lexow entstanden sind zu schicken, gerne mit Widmung. Bis jetzt sind Bücher gekommen von: Isabel Bogdan, Simone Buchholz, Karen Köhler, Romy Fölck, Christine Koschmieder, Aldia Bremer, Michael Meisheit, Angelique Mundt, Rebecca Spilker, Claudia Schumacher, Anja Goerz, Eric Niemann, Florian Wacker und Stefan Weidle. Und der Schrank wird voller und voller. Wir laden unsere Gäste zum Stöbern und machen gerne demnächst die zweite Regalreihe auf. Das nächste "Lesen in jeder Lage" findet statt am Dienstag den 17. Juni 2025, bitte schon mal vormerken.
Frühhhhhhhhling!
Wer möchte das nicht: Ein schönes Hotelzimmer mit Ausblick und Frühstück. Dafür kommen unsere Stammgäste immer wieder. Die jüngst angereisten Gäste liegen uns besonders am Herzen, sie kommen seit der Corona-Zeit (wann war das noch??) jedes Jahr und sind Langzeitmieter. Und sie haben eine wirklich sehr lange und gefährliche Reise hinter sich. Da sollen sie sich doch bei uns gerne ordentlich ausruhen. Sie bleiben den gesamten Sommer. Und jetzt sind sie wieder da, unser turtelndes Storchenpaar, das sich offensichtlich zielgerichtet an den Nachwuchs macht. Wir freuen uns schon jetzt drauf. Der Horst im Dorf Lexow ist einer von 771 in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2024, das war ein Zuwachs von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mehr über den Storch und die vielen Ehrenamtlichen die sich um ihn kümmern findet man auf der Seite des NABU. Für uns ist der Storch nicht nur der Storch, sondern der Beweis, dass es jetzt wirklich Frühling wird. Wie schön. Wir brauchen übrigens dringend Namen für unser treues Paar. Wem fällt etwas ein?
Kaltbaden macht glücklich
Die Mecklenburgische Seenplatte einmal anders: Wie wäre es mit einem kleinen Bad im März? Kaltbaden ist wunderbar für das Immunsystem, kräftigt die Blutgefässe, erhöht die Stressresilienz, erhöht Fokus und Konzentration und trägt bei zum Empowerment: Das ist die Botschaft, die Wim-Hof-Instructor Erika Borbély ihren 8 Elevinnen in Theorie und Praxis im Gutshaus Lexow mitgegeben hat. Unser Haussee, der Große Kressin, hatte so ca fünf Grad - beste Bedingungen für echtes Kaltbaden. Die Challenge: 2 Minuten im Wasser bleiben. Brrr. Danach gab es viel heißen Tee und Abends warmes Essen. Und viele gut gelaunte Frauen.
Das sind wir ganz besonders gerne: Flexibel
Darf's ein bisschen mehr sein? Für jede Anzahl Gäste haben wir die perfekte Unterkunftsmöglichkeit. Unsere sechs Wohnungen gibt es mit einem, zwei, drei oder vier Schlafzimmern, sind also geeignet für Paare genauso wie für Gruppen von acht Personen. Aber das ist noch nicht alles: Ausserdem haben wir noch 8 Doppelzimmer. Die lassen sich entweder ganz kuschelig alleine oder als Paar nutzen. Oder man mietet sie einfach zusätzlich zu einer der größeren Wohnungen. Und so wird aus der Stellmacherei (eine Wohnung mit vier Schlafzimmern) ganz schnell ein Ferienhaus für 10 Personen, oder ein Ferienhaus für 12 Personen oder sogar ein Ferienhaus für 14 Personen. Denn vorne am separaten Gebäude gibt es drei schöne Zimmer, die zusammen mit der Wohnung gemietet werden können. Keine Angst: Drinnen wird es trotzdem nicht überfüllt. Der Esstisch hat Platz für 14 Personen, der Kühlschrank ist richtig groß und der Herd hat sechs wunderbare Gas-Flammen und eine Röhre, in der auch die fetteste Weihnachtsgans genügend Platz hat. Das gleiche ist machbar mit unserer großen Wohnung Rheinsberg im Gutshaus. Sie kann sogar mit 2 weiteren Wohnungen (Amsee und Luisenfeld) und einem Zimmer (Sommerstorf) kombiniert werden: So wird das Gutshaus zu einem Ferienhaus für 20 oder sogar 24 Personen. Ok, der Esstisch reicht nicht ganz, wir stellen aber ruckzuck einen weiteren dazu. Alles weitere passt: Anzahl der Töpfe, Teller, Besteck und auch hier ein XXL-Herd und sogar 2 (!) Kühlschränke. Genügend Platz für alle. Und dann noch Flexibilität in klein: Im Alten Küchenhaus (das Gebäude neben dem Gutshaus) gibt es zwei kleine Wohnungen (Blumenow und Rosenow) und ein in der Mitte liegendes Zimmer (Sorgenlos), die zusammen die perfekte Unterkunft für 6 Personen ergeben. Also: Ferienhaus für 6 Personen. Der Tisch in der einen Wohnung ist groß genug und alles zusammmen liegt an einer durchgehenden Terrasse mit Gartenzugang. Viel bewegen muss man sich also gar nicht. Ein Hoch auf die Kombinationen!
Unsere wichtigste Zielgruppe: Kinder
Kinder & Lexow: Das geht nur zusammen. Oft fragen Gäste, die einen Familienurlaub an der Mecklenburger Seenplatte planen, nach den Möglichkeiten für Kinder. Und dann müssen wir viel verneinen: Wir sind kein Kinderhotel :-(. Wir haben keine Hüpfburg, keinen Bastel-Keller, keine Kletterwand und keinen Swimmingpool. Dafür jede Menge Platz im riesigen Garten, Sand in der Sandkiste, ein Trampolin, eine Slag-Line und eine Tischtennisplatte und eine Schaukel, drei Pferde und ein paar Hühner als Nachbarn und einen Badesee in der Nähe.
Und was sollen wir sagen: Wenn man die Kinder erstmal rauslässt, kommen sie von selber gar nicht so schnell zurück. Irgendwann kommen sie dann rein (meistens haben sie dann Hunger) und toben weiter durchs Haus. Dabei gibt es eigentlich nur eine wichtige Regel: Bitte Strümpfe anziehen, weil sich von dem alten Fußboden manchmal Splitter lösen.
Spielende Kinder sind fast nie zu laut, zu laut sind manchmal eher die Eltern, wenn sie fordern, die Kinder sollten bitte leise sein. Entspannter sind da häufig Oma und Opa, wenn sie begeistert mit den Enkeln durch den Garten tollen, brav dem Kind auf der Schaukel Anschwung geben oder Tischtenniskelle und Federballschläger ausprobieren.
Alle Alleinreisenden und ruhesuchenden Paare könnten wir auch beruhigen, im wahrsten Sinne des Wortes: Bei uns ist glücklicherweise so viel Platz, dass jeder der die Ruhe sucht, sie auch findet. Aber es ist doch sehr schön, wenn die Kinder viel Spaß haben.
Wir gratulieren uns selber: 9,0 bei booking!
Hurra, hurra, wir haben es erreicht, das Bewertungsergebnis 9,0 bei booking. Wer sich mit dem System auskennt, weiß, wie schwierig es ist, dauerhaft gut abzuschneiden. So kann ein einziger Gast, der vielleicht im Stau gestanden hat, sich dabei mit dem Partner beharkte, und dann auch noch mit der Wasserhärte beim Haarewaschen nicht zufrieden war (die Haare saßen einfach nicht danach) den Durchschnitt um die eine hart erarbeitete Nachkommastelle runterreißen. Aber ernsthaft: Manchmal sind Bewertungen zwar ärgerlich, weil sich in der Regel ja wirklich alle Mühe geben, um die Gäste zufrieden zu stellen. Aber gerade wenn sie nicht ganz so toll sind, geben sie wertvolle Hinweise für Verbesserungspotenzial. Und dafür sind wir natürlich dankbar.
Jetzt haben wir aber die 9,0 erreicht, und das ist im Vergleich wirklich gut. Und das haben wir vor allem zu verdanken: Unseren Mitarbeitern Anja, Chris, Ilona, Ines, Kathi, Lydiah, Silvana, Steffen (in alphabetischer Reihenfolge) und natürlich Marion im Backoffice. Die wurden nämlich als Kategorie mit 9,7 bewertet! Das ist wirklich großartig! Die Sauberkeit übrigens 9,0. Also kommt, und esst ruhig vom Boden. Das eigene Restaurant wird mit 10 bewertet, und das Frühstück auch. Es gibt nämlich wirklich leckeres Frühstück bei uns. Das Preis-Leistungs-Verhältnis fällt mit 8,3 etwas ab, aber gleichzeitig billig, nett und ausgezeichnet zu sein ist wirklich schwierig, deswegen stehen wir dazu. Aber: Was ist mit dem Kaffee? Wir haben eine tolle Siebträgermaschine, der Kaffee kommt von einer kleinen Rösterei in Hamburg, wird frisch gemahlen und schmeckt super! Und nur 7,5? Naja, irgendwas ist immer. Wir werden dran arbeiten.
St. Pauli in Mecklenburg
Unser neues Jahr begann mit einem Besuch aus der Heimat: Die Leiter der Radsportgruppe des Hamburger FC St. Paul hatten sich zur Klausur bei uns im stillen Mecklenburg verabredet, zu unserer großen Freude. Tagungen haben wir sowieso immer sehr gerne, uns macht es einfach Freude, Gruppen ganz nach deren Bedürfnissen glücklich zu machen. Die Radfahrer hatten sich für das Komplettprogramm entschieden: Ordentliches Frühstück, Mittagessen und ein 3-gängiges Abendmenü, alles frisch gekocht. Ach ja, und am Nachmittag gibt es natürlich eine Kaffeepause mit selbst gebackenem Kuchen. Als Getränke stellen wir Wasser, Kaffee, Tee und den Apfelsaft von unseren eigenen Apfelbäumen bereit. Tagungsequipment wie Beamer, Flipcharts und eine große Leinwand und einen Moderationskoffer stellen wir bereit. Tatsächlich haben wir ja auch seit Ende 2024 endlich Internet über Breitband (nach nur 17 Jahren Wartezeit...) Naja, und Besuch aus unserer alten Heimat, und dann noch von unserem Lieblingsverein - es war uns ein Fest. Wir freuen uns auf alle anderen Gruppen die bei uns arbeiten, kochen, spielen, tanzen, singen, Yogamachen und sonstwas wollen. Die St. Pauli Radsportler gehen auf alle Fälle jetzt in eine sehr sortierte Saison.
Joe Astray spielt in der Dorfkirche
Wir freuen uns sehr auf das Konzert am 30.11.2024 um 18 Uhr in der Dorfkirche Lexow. Der Singer Songwriter Joe Astray bringt aufrichtige und authentische Indie-Musik in die heilige Halle. Joe Astray versteht sich als musikalischer Nomade, dessen Musik durch die Annalen der Musikgeschichte reist und viele Elemente aufnimmt. Gesellschaftskritische Texte in überraschenden Kompositionen und werden zu einem spannenden Gemisch, das eine unmissverständliche eigene Handschrift aufweist. Die Einflüsse des ehemaligen Sänger der Hamburger Band reichen von The Eels, Leonard Cohen bis hin zu Billy Bragg. Unter allem aber ist seine klare Punk Rock-DNA zu erkennen. Joe Astray lässt sich in keine Schublade stecken und hält trotz aller Dunkelheit noch immer eine Kerze der Hoffnung ausgestreckt in die Höhe. Melancholische Klänge treffen auf den hoffnungsvollen Dezember. Wunderbar!
Gastspiel #02: Der Hebst auf dem Teller
Der Herbst ist für den Berliner Koch @marsha.food Martin Schanninger „die üppigste, tollste und fruchtbarste Jahreszeit“. Aus dem gerade vergangenen Sommer grüßen noch Tomaten und knackiges Gemüse, dazu kommen jetzt Wild, Kohl, Beeren, Kürbis und Pilze und andere Köstlichkeiten, mit denen uns die Natur den Übergang in die ruhigere und dunklere Jahreszeit schmackhaft macht. Martin präsentiert uns das kulinarische Fazit eines ertragreichen Jahres und wir freuen uns sehr drauf.
Am 12. Oktober ab 19:00 Uhr im Gutshaus Lexow. Jeweils € 46,00 pro Person ohne Getränke, für Kinder zwischen 4 und 12 die Hälfte, die Teilnehmeranzahl ist begrenzt auf 24 Personen. Serviert wird an der großen Tafel, an der alle gemeinsam sitzen.
Anmeldung unter gastspiel@gutshaus-lexow.de
Gastspiel #01: New York x Lexow
Im Rahmen unseres Gastspiels laden wir ab sofort in loser Folge kulinarische Expert*innen ein, um euch mit neuen Rezepten und Geschmäckern zu überraschen.
Den Anfang machen Kochbuchautorin und Dozentin Sabine Cole und ihr Sohn Lloyd (Manhattan Aupair). Coles Family classics in Mecklenburg: klassische New Yorker Deli und Diner Gerichte mit regionalen Produkten und lokalen Geschmäckern.
Dinner am 13.9. und 14.9.2024 um 19:00h, if you can make it there, you can make it everywhere. Versprochen!
Jeweils € 38,00 pro Person ohne Getränke, für Kinder zwischen 4 und 12 die Hälfte, die Teilnehmeranzahl ist begrenzt auf 20 Personen. Serviert wird an der großen Tafel, an der alle gemeinsam sitzen.
Mittsommerremise
Mittsommer heißt in Mecklenburg schon fast Mittsommerremise, mittlerweile hat sich das Festival der offenen Gutshäuser schon fest in den Kalendern der Liebhaber alter Häuser etabliert. Dieses Jahr neu: Wir waren nicht nur für den Samstag, sondern auch für den Sonntag gewappnet. Und so konnten wir ein sehr interessiertes Publikum in unserer kleinen Ausstellung und am Haus herumführen und haben viele nette Gespräche geführt. Reisebusse kommen bei uns nicht so oft zu Besuch, zu diesem Anlass schon. Jetzt schonen wir erstmal ein bisschen unsere Stimmbänder und freuen uns schon auf das nächste Jahr …
Alle Jahre wieder
Zum sechsten Mal beehren uns wunderbare Autor*innen aus Hamburg, Berlin und von woanders. Sie treffen sich bei uns für sechs Tage, um gemeinsam zu arbeiten und sich auszutauschen. Dabei gibt es so lustige Workshops wie zum Beispiel: Wie schreibe ich eine gute Sexszene. Oder auch zu anderen Themen. Der Donnerstag ist dann jeweils ein ganz besonderer Tag, da findet nämlich die Lesung statt. Ursprünglich war angedacht, dass sich jede*r Autor*in einen besonderen Ort im Haus sucht, um dort zu lesen. So entstand der Titel: Lesen in jeder Lage. Bei der ersten Veranstaltung 2019 kamen 16 Gäste auf 13 Autor*innen, deswegen haben wir das Konzept geändert: Die Lesung fand an genau einem Ort statt; der Titel blieb. Mittlerweile freuen sich deutlich mehr literaturbegeisterte Menschen über das Event in der Mecklenburger Seenplatte und kommen vorbei, es ist trotzdem bei dem einen Podium vor dem Gutshaus geblieben, auf dem die Autor*innen lesen. Bisher war das Wetter immer Bombe.
Hoffentlich nächste Woche auch, denn es ist wieder so weit. Am 27. Juni um 18.30 Uhr lesen bei uns auf dem Rondell:
Alida Bremer
Anja Goerz
Isobel Markus
Isabel Bogdan
Martin Paas
Michael Ebmeyer
Markus Friederici
Ingo Herzke
Stefan Weidle
Die Veranstaltung findet statt in Zusammenarbeit mit Müritz Buch, die Buchhandlung stellt den Büchertisch.
Herzlich willkommen, Mathijs!
Vor dem Herd und hinter dem Grill steht ab sofort bei uns Mathijs van Laar, er kommt aus den Niederlanden, hat in großen Hotels und auf schicken Flußkreuzfahrten gekocht. Jetzt freut er sich, bei uns ein ruhiges Plätzchen an Land gefunden zu haben und ist begeistert von unserem Netzwerk regionaler Produzenten. Zusammen entwickeln wir unser kulinarisches Profil weiter. Erster Streich: Ab sofort gibt es eine Wochenkarte. Aber eines bleibt wie es ist: Gekocht wird regional, frisch und vor allem richtig lecker.
Tolles Team wird noch besser
Wie im Heimatfilm
Lexow goes Hotel Europa: Der Journalistin Anja Schauberger hat es bei uns so gut gefallen, das sie das Gutshaus Lexow zum Hoteltipp im SZ-Magazin machten. Das Haus passt perfekt zum "Seensuchtsort Mecklenburgische Seenplatte": Das finden wir auch.
Konzert in der Dorfkirche: Jon Flemming Olsen
Wir freuen uns sehr auf das Konzert mit Jon Flemming Olsen in der Dorfkirche am 8. September. Mit seiner Band „Texas Lightning“ vertrat der Liedermacher Jon Flemming Olsen Deutschland beim Eurovision Song Contest und heimste mit dem Nr.1 Hit „No No Never“ Gold und Platin ein. Den Cowboyhut hat der Musiker und Schauspieler (“Dittsche – das wirklich wahre Leben”, WDR) längst abgelegt. Über seine Lieder sagt selbst der große Reinhard Mey: “Ich wünschte, es gäbe noch Radiostationen, die so etwas spielen.” Kein Wunder also, dass sein aktuelles Album – eingespielt mit dem “Kammerensemble Konsonanz” – direkt nach Veröffentlichung für den “Preis der deutschen Schallplattenkritik” nominiert wurde. Mit „Das Beste aus 10 Jahren. Mindestens“ bringt Olsen nicht nur sein persönliches Best-Of Programm, sondern auch einen Ausblick auf das kommende Album auf die Bühne. Der Geschichtenerzähler nimmt sein Publikum mit auf Reise, bei der das Lachen und die Träne im Auge ständige Begleiter sind. Das Konzert wird gefördert vom Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und organisiert vom Verein Lust auf Lexow e.V. Wir möchten für Sanierung der Kirche sammeln und bitten deswegen um einen Spendenbeitrag von 20,00€ pro Person. Anmeldungen unter: live@gutshaus-lexow.de.
HEROES in Lexow - Bilder von Ben de Biel
Bei uns im Haus sind seit Pfingsten die beeindruckenden Berlin-Bilder von Ben de Biel zu sehen. Er wurde in Hessen geboren und betrieb nach der Wende den heute legendären Nachtclub Maria am Ostbahnhof. Nebenbei tummelte er sich in der Hausbesetzerszene und dokumentierte die Alltagskultur in einer Zeit des radikalen Umbruchs. Viele der Gäste auf der Vernissage konnten sich erinnern und die Bilder an der eigenen Erfahrung messen - das gab interessante Diskussionen. Die Ausstellung ist bis Ende August im Gutshaus zu sehen.
Kunst Heute im Gutshaus Lexow
Wir freuen uns sehr, dass wir im Rahmen von Kunst Heute, der Veranstaltung des Künstlerbundes Mecklenburg und Vorpommern zwei junge Mecklenburgische Künstlerinnen bei uns im Haus ausstellen können. Im Gutshaus zeigt Linda Perthen aus Penzlin Bilder und Videoinstallationen (links auf dem Bild eine Arbeit aus der Reihe "Hold the Line"), auf dem Rondell und in der Dorfkirche Lexow sind Arbeiten von Stine Albrecht zu sehen. Die Arbeiten sind vom 1. bis 23. Oktober ausgestellt. Auch im nächsten Jahr wird wieder Kunst im und um das Gutshaus zu sehen sein. Wir planen die dritte Ausgabe von "LandArtLexow", bei der junge Künstler und Künstlerinnen die Möglichkeit bekommen im Haus zu Wohnen und dabei Arbeiten in der umgebenden Natur zu konzipieren. Die Ausstellung wird im Oktober 2023 zu sehen sein.
Sie kommt! Unsere Gartensauna ist bestellt.
Noch steht sie verpackt, wahrscheinlich in Litauen, bald zieht sie aber ein in unseren Garten: Unsere neue Sauna! Fundamente dafür sind schon gegossen, unser Exemplar wird schwarze Holzschindeln haben, einen schönen großen Saunaraum mit Holzofen, einen Ruheraum, es wird auch eine Aussendusche geben. Wir sind sehr gespannt was unsere Gäste sagen werden.
Macht es Euch gemütlich!
Was verbirgt sich wohl in diesem kleinen hübschen Schränkchen von @woodworker-kuechen.de? Ein Kühlschrank! Bis zum Frühling werden alle unserer B&B-Zimmer damit ausgestattet sein. Drinnen gibt es guten Wein und Sekt in halb-Liter-Flaschen, ausserdem Bier von Mahn&Ohlerich aus Rostock. Wasserkocher, Tee und Kaffee, alles in bester Qualität gibt es auf den Zimmern auch. Wir freuen uns trotzdem, Euch bei uns im Restaurant zu begrüßen.
Land Art Lexow 2021
Kleine Rückschau auf unser Land Art Festival aus dem Oktober 2021, das viele begeisterte Kunstliebhaber zu spannenden Spaziergängen in der Landschaft um das Gutshaus inspirierte. Zeitgleich mit Kunst Heute, dem Event des Künstlerbundes zu Mecklenburg Vorpommern eröffnete am 2. Oktober unsere Ausstellung mit Werken von sieben Künstler*innen. Vier von Ihnen hatten zuvor eine Woche im Gutshaus gewohnt und gearbeitet. Zu sehen waren im Gutshaus Werke von Andreas Greiner (Lost in the Wood und Jungle Memory). Zehntausend Bilder hat Andreas Greiner mit seinem Smartphone von den Harzer Wäldern gemacht und von einer künstlichen Intelligenz am Computer analysieren lassen. Nun entwirft diese KI beständig neue Bilder von Wäldern, träumt quasi eine grüne Lunge und erfindet einen vermeintlich unberührten Lebensraum nach dem anderen.
Fabian Knecht zeigte ein Foto aus seiner Serie Isolation sowie eine Videodokumentation zu seiner Arbeit. Isolation zeigt Fotografien von konventionellen Ausstellungsräumen (»White Cubes«), die Knecht an unterschiedlichen Orten in der Natur installiert hat. Statt ein Readymade oder eine Repräsentation der ›Wirklichkeit‹ in den Ausstellungsraum zu überführen, bringt Knecht den Ausstellungsraum in die Wirklichkeit, isoliert ein Segment mithilfe des »White Cubes«: ein Flussbett und ein Sockel eines verschwundenen Denkmals in der Ukraine, ein zugefrorenes Meer in Wladiwostok, eine Brache in Berlin und ein Waldstück in Nordrhein-Westfalen.
Gutshausgarten zu sehen waren die "Kosmischen Korrelate" der gebürtigen Greifswalderin Rabea Dransfeld. Die serielle Ansammlung von Gebilden, die Zellen oder Gesteine sein könnten, sind Strukturen des Wachstums und der Veränderung zwischen biologischem und geologischem. Meteoriten oder Bienenwaben gleich, sind sie wie naturwissenschaftliche Präparate auf Stäbe montiert und vermitteln den Eindruck, als würden sich alsbald fortbewegen.
Ebenfalls im Garten schuf Jeewi Lee die monochrome "Landschaftsmalerei", ein Ergebnis ihrer Auseinandersetzung mit der knappen Ressource Wasser. Vom Bildende bildet sich ein zarter Farbverlauf bis zur oberen harten Bildkante. Wo genau die Arbeit beginnt und die Natur zum Kunstwerk wird, bleibt unscharf.
Ausserdem im Gutshausgarten zu sehen: "If You Are Here" von Joshua Zielinski. Zwei unterschiedliche Brocken Lavagestein wurden vom Fuss des Vulkans Merapi unweit von Yogyakarta geholt und in Silikon abgeformt. Anschließend wurden die Steine zu Staub zerschlagen, der Staub mit Harz gemischt und in die Form des gegenüberliegenden Steins gossen. Das Resultat: zwei Steine mit der gleichen Form wie zuvor, aber anderen Inhalts und einer anderen Komposition.
Diesmal als Ausstellungsort mit im Programm: Die Dorfkirche. Hier waren die gläsernen Orgelpfeifen von Katja Aufleger zu sehen und zu hören. Sie sind inspiriert von den so genannten „singenden Wanderdünen“ in Al Wakra, einer Gegend im Wüstenstaat Qatar. Deren spezifische Töne, eine Art Brüllen oder Dröhnen, hallen kilometerweit durch die Wüste. Fasziniert von diesem wissenschaftlich bisher noch nicht restlos geklärten Naturphänomen, ließ Aufleger in Zusammenarbeit mit einer kleinen Hannoveraner Glasbläserei die Orgelpfeifen unter Verwendung des vom Originalschauplatz mitgebrachten Sand blasen. Sie werden mit eingeblasener Luft in der Dorfkirche Lexow in Schwingungen gesetzt, ahmen den Ton der Düne nach und sind zugleich Skulptur und Soundinstallation.
Weiter auf dem Weg zur Steinhalde war die Arbeit "ABUNDZUWANDERN" von Josh Zielinski zu sehen, ein behauener Feldstein.
Im Steinbruch zu entdecken gibt es auch nach der Finissage, die am 24. Oktober stattfand den "Gneis" von Jeewi Lee. Der dem Bruch entnommener Feldstein wurde poliert und veredelt an seinen Fundort zurück gebracht. Als Zeitzeuge der enormen Kraft, die auf die Erde vor 14 000 Jahren eingewirkt hat, führt er eine Spur von der lebendigen Vergangenheit in die Gegenwart. Metaphorische und tatsächliche Spuren vereinen sich zu einer Arbeit.
Schließlich war im Steinbruch noch die überdimensionierte "Zwille" von Katja Aufleger zu sehen. Praktisch könnte man die Steine wieder dorthin zurück schießen wo sie herkamen, in die umliegenden Felder aus denen sie jedes Jahr mühselig rausgesammelt werden.
Von Wäldern & Weite
Am Samstag den 31. Juli 2021 findet um 15:00 Uhr die Eröffnung der Ausstellung Von Wäldern & Weite der Wismarer Malerin Karen Clasen bei uns statt.
Die meist großformatigen, farbintensiven Arbeiten von Karen Clasen entstehen ganz aus der Intuition, der inneren Versunkenheit und dem Vertrauen in den Prozess der Entstehung der Malerei. Was sich auf der Leinwand findet, sind die inneren Landschaften der Malerin, die aus der Betrachtung und Spiegelung der Außenwelt wachsen. Keine Skizze oder Fotografie dient als Vorlage, kein bestimmter Ort ist gemeint. Vielmehr sind Erinnerungen und Eindrücke die Basis für erste Flächen, Muster und Linien, die die Grundlage und Grundierung der ersten Schicht des Malprozesses bilden. Dabei beginnt Karen Clasen mit Linoldruckfarbe die Leinwand zu strukturieren ohne ein fertiges Bildmotiv anzulegen. Es folgen Schichten aus Tusche, Acryl und Ölfarbe. Teil der Arbeit ist immer die Übermalung, Wandlung und Sichtbarkeit der einzelnen Malschichten.
„Immer bleibt der Malprozess ein Wechselspiel aus bildlichen Impulsen, getragen vom Material, ästhetischen Vorlieben und freien Assoziationen. Einfluss auf die Werke hat alles, was mir im Leben begegnet. Die Formensprache der Natur ist mein Ausdrucksmittel.“ Karen Clasen
10 Autoren in einem Haus
Zum vierten Mal durften wir in unserem Haus zehn Autoren begrüßen, die sich bei uns treffen um gemeinsam zu arbeiten und sich gegenseitig zu inspirieren. Auch dieses Mal durften wir an den Ergebnissen teilhaben. Während einer Lesung an einem wunderbaren Sommerabend wie er in Mecklenburg kaum schöner sein kann auf dem Rondell vor dem Gutshaus. Mit dabei: Mario Giordano, Alida Bremer, Florian Wacker, Ingo Herzke, Isabel Bogdan, Jens Eisel, Julia Westlake, Rebecca Spilker, Stephan Lohse und Sann Pásztor. Vielen Dank an müritz buch, Waren, für die Unterstützung.
Endlich wieder geöffnet
Wie herrlich! Wir dürfen endlich wieder aufmachen und pünktlich zu diesem Termin gibt es einen lauen mecklenburgischen Frühsommerabend, den unsere Gäste auf dem Rondell geniessen können. Wir auch, denn wir sind glücklich, dass wir die letzten sieben Monate überlebt haben, dass viele Gäste, die storniert haben doch noch wieder kommen (einige Gäste mussten wir dreimal verschieben), das unser gesamtes Team wieder am Start ist (das ist wirklich keine Selbstverständlichkeit), dass wir alle gesund geblieben sind und dass der Spätfrühling hier noch so ist wie er immer war: Einfach irre schön.
Willkommen zurück!
Unsere Störche zurück! Das junge Paar, das im letzten Jahr das erste Mal bei uns genistet hat, ist wieder vereint. Er kam schon am Freitag, sie einen Tag später. Jetzt scheinen sie gerade etwas Beziehungsarbeit zu leisten, um sich wieder aufeinander einzugrooven ...